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Материал опубликован 5 November 2022 в группе

Автор публикации: А. Шевченко, ученица 6Б класса

Gummibärchen Haribo Выполнила: Шевченко Алла Ученица 5 «Б» кл. МОУ «СОШ № 72» г. Саратова Учитель немецкого языка: Иванова О.И.

Haribo-Gummibärchen sind weltweit bekannt. Die ersten Haribo-Gummibärchen erschienen 1922. Es gibt Slogan Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.

Ihr Schöpfer ist Hans Riegel. Er war Inhaber einer Süßwarenfabrik in der deutschen Stadt Bonn. Hans Riegel wird 1893 in Friesdorf bei Bonn geboren. Er lernt Bonbon-Kocher und wird Teilhaber der Firma Heinen & Riegel. Am 13. Dezember 1920 gründet er HARIBO (HAns RIegel BOnn) und beginnt in einer Hinterhof-Waschküche seine Süßwaren-Produktion lediglich mit einem Sack Zucker, einer Marmorplatte, einem Hocker, einem Herd, einem Kupferkessel und einer Walze. 1921 wird seine Frau Gertrud die erste Mitarbeiterin des jungen Unternehmens.

TANZBÄREN Er erfindet den TANZBÄREN – eine Bärenfigur aus Fruchtgummi.   Zwei TANZBÄREN kosten im inflationsgeschüttelten Deutschland nur einen Pfennig.

Gummibärchen Haribo früher Figuren waren dünn und groß. Sie wurden "tanzende Bären" genannt. Warum genau die Form der Bären? Früher waren trainierte Bären sehr beliebt. Sie traten auf Messen und Festen in Deutschland auf.

“Tanzende Bären” So sollten die Gummibärchen eine angenehme Assoziation hervorrufen.

Gelatine-Bonbons sind das Ergebnis eines Experiments. Der Konditor mischte Zitronensäure, Zucker und Gelatine. Zitronensäure Zucker Gelatine + +

So bekam er eine leckere Masse, aus der essbare Haribo-Bären entstanden.

Das sind die ersten beiden Buchstaben jedes Firmenwortes. Das sind die ersten beiden Buchstaben jedes Firmenwortes. HA +RI+ BO Der Name dieser Bonbons Hans Rigel Bonn

Haribo-Bären wurden schnell berühmt. Die Zusammensetzung dieser Süßwarenprodukte enthielt keine chemischen Zusätze.

Das Sortiment ist vielfältiger geworden. Es gab Süßigkeiten aus Lakritze in Form von Schnecken und Stöcken.

Firma Haribo Leider wurde während des Zweiten Weltkriegs die Produktion zerstört. Hans Riegel starb nur wenige Monate vor Kriegsende. Krieg und Rohstoffknappheit setzen der Wirtschaft zu – davon ist auch HARIBO betroffen. 1945 stirbt zudem, erst 52-jährig, der Unternehmensgründer Hans Riegel. Seine Frau Gertrud übernimmt für ihn in der ersten Zeit nach dem 2. Weltkrieg die Leitung der Geschäfte.

Seine Sӧhne arbeiteten in der Firma. Familie Riegel Hans wird als erstes von drei Kindern geboren. 1924 folgt Tochter Anita und im Jahre 1926 Sohn Paul. Hans und Paul haben Mitte der 40er-Jahre die Leitung des Unternehmens HARIBO übernehmt.

Das Unternehmen hat Fortschritte gemacht. Im Jahr 1950 stieg die Zahl der Arbeiter von 30 auf Tausende an. Gleichzeitig wird auch der Hauptbau der Fabrikationsanlage in Bonn fertig. Neuester Geniestreich ist der einfache wie einprägsame Werbeslogan: „Haribo macht Kinder froh“. Außerdem bekommt der TANZBÄR einen neuen Verwandten: den TEDDYBÄR.

“Goldene Bären” 1960 wurden Gummibonbons als Goldene Bären genannt. Die HARIBO Goldbären kommen auf den Markt. Der riesige Erfolg des süßen Kultprodukts veranlasst HARIBO, den Goldbären eine offizielle Geburtsurkunde ausstellen zu lassen: 1967 werden die Goldbären vom deutschen Patentamt offiziell als eingetragenes Warenzeichen anerkannt. 

Gummibärchen Das Studio Walt Disney Television Animation hat die Zeichentrickserie «Die Abenteuer der Gummibärchen» veröffentlicht.

Die Zeichentrickserie wurde in den Jahren 1985-1991 veröffentlicht. Die Zeichentrickserie wurde in den Jahren 1985-1991 veröffentlicht. Er erzählt von den Abenteuern der Märchenbären, die im Wald im Verborgenen vor Menschen leben.

Wie hat das mit Marmeladensüßigkeiten zu tun? In den englischsprachigen Ländern werden Gelatine-Bären «Gammy» genannt.

Derzeit beschäftigt Haribo fast 6000 Mitarbeiter. Der Hauptsitz befindet sich nach wie vor in Bonn. Der Erfolg von HARIBO blieb nicht auf den deutschen Markt beschränkt: Als Weltmarktführer im Fruchtgummi- und Lakritzbereich ist HARIBO heute in mehr als 100 Ländern der Erde zu finden! HARIBO produziert an 16 Standorten in zehn Ländern und beschäftigt über 7000 Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass die Verbraucher immer genug Nachschub ihrer Lieblingsprodukte bekommen – in gewohnter und ausgezeichneter Qualität.

Jeder kann in den Laden in der Haribo-Fabrik kommen, um Süßigkeiten zu erschwinglichen Preisen zu kaufen. Jeder kann in den Laden in der Haribo-Fabrik kommen, um Süßigkeiten zu erschwinglichen Preisen zu kaufen. Hier gefällt es nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen.

Quellenverzeichnis https://aussiedlerbote.de/2018/05/istorija-nemetskich-mischek-haribo/ https://www.haribo.com/de-de/ueber-uns/geschichte

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