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Татьяна381
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"Они приближали Победу"



Всероссийский дистанционный конкурс для педагогов на лучшее внеклассное мероприятие, посвящённое Дню Победы советского народа в Великой Отечественной войне

Тема: «Они приближали Победу»

Цель: развитие коммуникативных умений учащихся, умения рассказать и спеть о Великой Отечественной войне, умения получать информацию о Победе нашей страны в ВОВ, об антифашистском сопротивлении в Германии, о памятных местах, связанных с ВОВ.

Познавательный (социокультурный) аспект: знакомство с историей нашей страны в годы ВОВ, с историей антифашистского сопротивления в Германии.

Развивающий аспект: развитие творческих и речевых  способностей учащихся.

Воспитательный аспект: воспитание у учащихся чувства патриотизма, чувства ненависти к фашистской идеологии.

Учебный аспект:

1.Автоматизация навыка употребления лексики по теме: «День Победы»;

2.Автоматизация навыков монологической и диалогической речи по теме;

3.Совершенствование навыков аудирования;

Оборудование: компьютер с видеопроектором, презентация к уроку магнитофон, аудиоматериал с песнями на немецком языке:

1. «Эх, дороги…» в исполнении Э.Буша;

2. «День Победы» композитора Д.Тухманова.

Литература:

Интернет-ресурсы:

1.всегерои.рф

2.ru.wikipedia.org

3.w.histrf.org



ХОД МЕРОПРИЯТИЯ

Учитель:

Der Tag des Sieges, der am 9. Mai gefeiert wird, ist der beliebteste Feiertag des Jahres. An diesem Tag erinnert man sich an den Krieg, sein Ende im Jahr 1945 und an den Sieg über den Faschismus (слайд 1).

Am Siegestag warfen unsere Soldaten auf dem Roten Platz die faschistischen Truppenfahnen auf den Boden. Der Krieg ist Geschichte geworden (слайд 2).

Der Große Vaterländische Krieg, der blutigste Krieg der Menschheit, dauerte in der UdSSR fast fünf Jahre. Am 22. Juni 1941 übertraten die Soldaten Hitlers unerwartet und ohne Kriegserklärung die Grenzen der UdSSR. Es gibt bis heute, 70 Jahre später, kaum eine Familie, die nicht vom Krieg betroffen war, aus der Väter oder Brüder an die Front gingen. Man feiert diesen Tag am 9. Mai mit Tränen in den Augen. Vier Jahre (1941—1945) hat unser Volk gegen Hitlersoldaten gekämpft. Der Krieg brachte Tod und Elend.

Ja, schwer war der Kampfweg unserer Soldaten, bevor sie im furchtbaren Krieg gesiegt haben. Davon wird im Lied gesungen. Dieses Lied singt der deutsche Sänger-Antifaschist (звучит песня в исполнении Э.Буша)

Ach ihr Wege,
trostlos, endlos weit

Tag und Nacht der Regen,
gibt uns Front-Geleit.
Bruder, weist Du,
was uns morgen blüht?
Ob nicht unser Leben,
morgen schon verglüht?
Schlamm regiert auf allen Wegen,
wir waten, wir spaten,
Ringsum Qualm und Feuerregen,
des Kriegshund’s Gebell

Ach ihr Wege,
trostlos, weit verschneit,
Tag und Nach die Kälte,

gibt uns Front-Geleit.

Panzer rollen,

hör die Raben schreien,
sterbend liegt Dein Bruder,

an des Weges Rain.

Kämpfend für das Land der Väter,

für Hammer und Sichel,
starb er hier durch Übeltäter,
aus Nazi-Deutschland.

Ach ihr Wege,
trostlos, alle Zeit,
безнадежные,

wo der Kriegsbrand lodert,
gibt’s nur Tod und Leid.

Blutige Tränen,
fallen in den Sand,
blutige Tränen weinen,
unsre Mütter im Land.

Ach, ihr Wege
trostlos, endlos weit.
Ja, schwierig war der Weg zum Sieg. Aber unsere Soldaten wussten, dass sie um die gerechte Sache kämpfen. Sie verteidigen die Heimat, das Haus, der Verwandten, die ihre Rückführungen nach Hause mit Ungeduld warteten.

Wart auf mich (студенты читают стихотворение «Жди меня»)

Wart auf mich, ich komm zurück,
Aber warte sehr.
Warte, wenn der Regen fällt,
Grau und trüb und schwer.
Warte, wenn der Schneesturm tobt,
Wenn der Sommer glüht.
Warte, wenn die andern längst,
Längst des Wartens müd.
Warte, wenn von fernem Ort
Dich kein Brief erreicht.
Warte – bis auf Erden nichts
Deinem Warten gleicht.

Wart auf mich, ich komm zurück
Stolz und kalt hör zu,
Wenn der Besserwisser lehrt:
„Zwecklos wartest du!“
Wenn die Freunde, Wartens müd,
Mich betrauern schon,
Trauernd sich ans Fenster setzt
Mutter, Bruder, Sohn
Wenn sie, mein gedenkend, dann
Trinken herben Wein
Du nur trink nicht -  warte noch
Mutig – stark – allein.

Wart auf mich, ich komm zurück,
Ja, zum Trotz dem Tod,
Der mich hundert, -, tausendfach
Tag und Nacht bedroht.
Für die Freiheit meines Landes,
Rings umdröhnt, um blitzt,
Kämpfend, fühl; ich wie im Kampf
Mich dem Warten schütz.
Was am Leben mich erhält,
Weißt nur du und ich:
Dass du, so wie niemand sonst
Warten kannst auf mich.

Учитель:

Als der Krieg angefangen hat, sind viele Stadtbewohner der Stadt Kamensk auf die Front freiwillig weggegangen. Es gibt viele Teilnehmer des Großen Vaterländischen Krieges unter den Absolventen und den Lehrern unserer pädagogischen Fachschule.

Студенты рассказывают о ветеранах ВОВ, работавших в колледже:

In 2014году wäre es100 Jahre dem ehemaligen Direktor der pädagogischen Fachschule . Vor dem Anfang des Krieges arbeitete er als Lehrer in der Grundschule, aber war erzwungen, die pädagogische Tätigkeit zu unterbrechen.

Kokuschkin N.A. – der Teilnehmer des Grossen Vaterländischen Krieges. Er kämpfte – die Garde der Sergeant, наводчик der Panzerabwehrkanone, auf den Westlichen, Süd-, Steppen-, 3 Ukrainischen Fronten. Mit den Kämpfen ist die HalbLänder gegangen, befreite Rumänien, Jugoslawien, Ungarn, die Tschechoslowakei. Der Tag des Sieges hat er in Wien begegnet. Ist des Vaterländischen Krieges der 2. Stufe medailliert.

Учитель:

In den Jähren des Großen Vaterländischen Krieges war Kamensk mit den deutschen Truppen (ab dem 19. Juli 1942 bis zum 13. Februar 1943) beschäftigt. An den Kämpfen für die Befreiung der Stadt gegen die faschistischen Eroberer nahmen die Pioniere der Stadt teil.

Рассказ студентов о пионерах-героях нашего города:

Am 20. Januar 1943 sind zur Stadt die führenden Teile der Roten Armee durchgebrochen. Die Schüler sind mit der Freude die Befreier begegnet und haben den Soldaten der Roten Armee von den Stellen der Position der feindlichen Soldaten, der Panzer und der Werkzeuge erzählt. Jedoch war die Anzahl der Gruppierung der sowjetischen Truppen sehr klein, den Eintritt der Infanterie unterstützten nur etwas leichte Panzer, und tretend konnten in die Stadt nicht eingehen und, es befreien. Nachdem der Angriff abgeschlagen war, haben die Faschisten die Strafaktie durchgeführt, nacheinander alle Jungen des herankommenden Alters ausreichend, die nach den Verhören unter Ausnutzung der Foltern im Keller des Gebäudes erschossen waren, wo sich jetzt das Gymnasium № 12 befindet. Später war in der zentralen Straße der Stadt — den Karl- Marx Prospekt in der Pioniergrünanlage das Denkmal den Helden- Pionieren» errichtet, auf dem die Namen aller umgekommenen Kinder ausgemeißelt sind. In 1996 war das Denkmal, das zu jener Zeit verfallen ist, rekonstruiert. Auch wurde in ihre Ehre in die Straße der Helden der Pioniere die ehemalige Lineare Straße unbenannt .

Учитель:

"Junge Garde" nannte sich eine illegale Organisation der Komsomolzen, eine Widerstandsgruppe, die während des Großen Vaterländischen Krieges der Sowjetunion gegen das faschistische Deutschland in der Stadt Krasnodon einen heldenhaften Kampf gegen die deutschen Okkupanten führte. Dieser Kampf ist in A. Fadejews Roman "Die junge Garde" beschrieben. Das Leben drei Leute aus der Organisation "Die junge Garde" ist mit unserer Stadt verbunden.

In 1939 hat Alexandra 7 Klassen beendet und ist auf die pädagogische Fachschule in Kamensk gegangen . In Zusammenhang mit dem Anfang des Krieges der Unterricht wurde unterbrochen, im Gebäude der Fachschule wurde das Spital aufgestellt. Schura ist im Krasnodon zurückgekehrt. Das Stadtbezirkskomitee des kommunistischen Jugendverbandes hat ihr angeboten, in den Kolchos «Werk des Bergarbeiters» für die Durchführung der Komsomolarbeit zu fahren und sie hat gern zugestimmt.

Рассказ студентов об участниках организации «Молодая гвардия», учившихся и воевавших в нашем городе.

Von den ersten Tagen der Okkupation haben sich Schura und ihr jüngerer Bruder Wassilij in den Kampf mit den Eroberern eingereiht. Schura hat auch einen ständigen Komsomolauftrag —die Mitgliedsbeiträge bei den Komsomolzen der Siedlung «Perwomajskij» zu sammeln. Am 11. Januar 1943 wurde Alexandra Bondarewa verhaftet. Am 16. Januar wurde sie hingerichtet — ist in den Schurf der Gruben № 5 gestürzt. Sie ist im brüderlichen Grab der Mitglieder der „Junge Guarde» in der Siedlung Krasnodon begraben.

Sie ist des Vaterländischen Krieges der 1. Stufe und der Medaille «Partisanen des Vaterländischen Krieges» die 1. Stufen postum medailliert.

Nach der Ankunft in Juli 1942 der deutschen Besatzer im Krasnodon hat Stepan Safonow die illegale Komsomolorganisation «Junge Garde» betreten. Nach der Aufgabe des Stabes hat er die illegale Jugendgruppe im Dorf Scheweröwka organisiert, übernahm die aktive Beteiligung an vielen Kampfoperationen «Junger Garde». Im Laufe der Okkupation hat den kommunistischen Jugendverband betreten. Und wenn die Verhaftungen angefangen haben, ist aus Krasnodon weggegangen. Es ist ihm gelungen, die Linie der Front im Raum der Stadt Kamensk überzugehen und, in die Anordnung einen der Truppenteile zu geraten. Die sowjetischen Truppen führten die heftigen Kämpfe mit den Deutschen für jede Straße der Stadt, und am 20. Januar 1943 ist in einem der Kämpfe Stepan Safonow umgekommen. Er ist auf dem Ryginski Friedhof in der Stadt Kamenske mit den militärischen Ehrenbezeigungen begraben.

Sein Name trägt eine der Straßen der Stadt .

Wassilij Gukow hat 7 Klassen beendet und ging auf die Berufschule für Eisenbahner in der Stadt Kamensk. Der Meister der Produktionsausbildung S.A.Besuglow erinnert sich: "Wasja nahm am gesellschafttlichen Leben der Berufschule aktiv teil, war ein Mitglied des Redaktionskollegiums der Wandzeitung" Metaller ". Er war leise und schüchtern, aber bei der Arbeit mutig und entschlossen".

Seit Herbst 1939 hat Wassilij Gukow den Dienst in der Roten Armee geleistet. In dem Truppenteil, wo er diente, wurde er in den kommunistischen Jugendverband übernommen. .Wenn der Krieg angefangen hat, war er Kursbesucher der artelliristischen Schule in Kiew.

In September 1941 verteidigte Wassilij zusammen mit den Kampfgenossen die Hauptstadt der Ukraine, war in die Schulter verletzt, ist in Gefangenschaft geraten, aber bald lief und ist in die Heimatstadt eingedrungen. In September 1942 wird Gukow ein Mitglied der illegalen Komsomolorganisation "Junge Garde". Er blieb treu dem soldatischen Eid und setzte den Kampf im Hinterland des Feindes fort. Das Wissen der Kriegskunst verwendend, die Erfindungsgabe und die Wendigkeit zeigend, nahm Wassilij an vielen Kampfoperationen teil: bildete und verbreitete die Flugblätter, erreichte die Waffen, nahm an den Überfällen auf die feindlichen Autos teil.

Am 6. Januar 1943 wurde Wassilij Gukow verhaftet. Nach den grausamen Foltern wurde er ermordet. Am 15. Januar ist er in den Schurf der Grube № 5 gestürzt.

In der Stadt Krasnodon bewahren vorsichtig das Gedächtnis über die heldenhaft umgekommenen Landsmänner. Es ist schwierig, nachzuprüfen, dass jetzt die Bewohner des Donbass wieder erzwungen sind, gegen die Anhänger des Faschismus zu kämpfen. Mit den Waffen in den Händen kämpfen sie gegen das Entweihen des Gedächtnisses der Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges.

Учитель:

Das Hitlerregime hat viel Leiden den Menschen verschiedener Nationalitäten gebracht. Viele Noten hat er auch Deutschland gebracht. Dem deutschen Volk wurde die verderbliche Ideologie des Faschismus aufgesetzt. Alle, die mit dem lenkenden Regime nicht einverstanden waren , wurden erzwungen die Heimat zu verlassen oder sind in den Konzentrationslagern umgekommen. Aber in Deutschland waren die Menschen, die in sich den Mut fanden, gegen den Faschismus zu kämpfen. Ich möchte erinnern über die bekannten Antifaschisten, als auch über die Soldaten der Wehrmacht, die auf die Seite des Gegners übergingen. Heute hörten wir das Lied in seiner Erfüllung schon.

Рассказ студентов о немецких антифашистах, боровшихся с гитлеровским режимом.

«Das singende Herz der deutschen Arbeiterklasse» - so nennt man Ernst Busch. Diesen Ehrentitel hat sich Busch im schweren Kampf gegen den Faschismus in Deutschland und Spanien erworben.

Die brennendsten politischen Tagesfragen fanden in seinen Liedern Ausdruck. Jedermann hörte: in seiner Stimme sang das Herz mit.

Im 1927 kam Busch nach Berlin und begann in einem politischen Theater zu singen. Bald zog er mit seinen Kampfliedern von Ort zu Ort, von Land zu Land. Er war in der Sowjetunion, in Spanien, in Belgien, Holland und Frankreich. In Jahre 1940, in der Schweiz, fiel er in die Hände der Polizei. Das Urteil des faschistischen Gerichts lautete: „viel Jahre Gefängnis“. Im April 1945 wurde die Tür von Busches Zelle weitgeöffnet. Das war die Befreiung .E. Busch hat hohe Anerkennung gefunden. Er wird geliebt und geachtet von den Menschen in der ganzen Welt.

Erinnert ihr euch die oft vorgeführten Episode der Militärwochenschau? Die deutschen Flugzeuge mit dem Hakenkreuz auf den Flügeln bombardieren die friedlichen Städte und Dörfer, die Zivilisten unbarmherzig erschießend. Aber es befanden sich solche Flieger, die nicht wünschten werden die verbrecherischen Befehle erfüllen. Was wißt ihr davon?

Durch zwei Tage nach dem Anfangs des Krieges hat sich in den Umgebungen Kiews der deutsche Bomber «Junkers» unerwartet gesetzt. Die ganze Mannschaft – im Bestande von Hans Hermann, Hans Kratz, Wilgelm Schmidt und Adolfs Appel – hat sich freiwillig gefangen gegeben. Wie "Sowinformbjuro" mitgeteilt hat, «nicht wünschend, gegen das sowjetische Volk zu kämpfen, haben die Flieger die Bomben zu den Dnepr vorläufig abgeworfen, und dann sind nicht weit von der Stadt gelandet, wo sich den lokalen Bauern ergeben haben». Dem Beispiel der Mannschaft « Junkers » nur für zwei Sommermonate des ersten Jahres des Krieges sind nicht weniger als zwei Dutzende anderer deutscher Flieger gefolgt.

Aber die bekannteste Geschichte des Übergangs auf die Seite des Feindes war, natürlich, die Geschichte Heinrich von Einsiedel. Der Aristokrat, der Urenkel des ersten Kanzlers des Deutschen Imperiums Bismarcks, Einsiedel, dem sich zum Anfang Zweiter weltweit 20 Jahre kaum erfüllt haben, benutzte die Protektion des Hitlers. Er diente im 3. Elitevernichtungsgeschwader, das zu Ehren des berühmten Fliegers-Asses des Ersten Weltkrieges Ernst Udeta genannt ist. In den Kämpfen neben Belgrad und Paris der Leutnant Einsiedel hat zwei Zehn der Flugzeuge abgeschlagen, und in 1942 hat Hitler ihn nach Osten, abgesandt: „ Richten Sie die Ordnung im Himmel über Stalingrad, Graf. Ich glaube, dass Sie es machen werden“ - hat ihm Hitler auf dem Weg gewünscht. Der Urenkel von Bismarck wurde über Sarepta abgeschlagen, er wurde in Gefangenschaft geraten, und er wurde ins Offizierslager neben Moskau abgesandt. Dort hat er Friedrich Pauljus kennengelernt, mit dem sie das Komitee« Freies Deutschland geschaffen haben ». Er war stark zornig, wenn erkannt hat, dass einer seiner Lieblinge auf die Seite des Feindes übergegangen ist. Er versprach, Halb-Million Reichsmark jedem auszuzahlen, wer den Flieger zu Deutschland lebendig oder tot liefern wird. hat Aber das Schicksal hat dem Nachkommen von Bismarck gelächelt: nach dem Krieg ist er zu Deutschland abgefahren, wo bis zu den hochbetagten Jahren erlebt hat.

Fritz Schmenkel wurde in 1916 in der Familie des Kommunisten geboren worden. In 1923 ist sein Vater während der Demonstration von den Händen der Nazis umgekommen, deshalb nicht verwunderlich, dass der kleine Fritz den Nayisten noch im Jugendalter gehasst hat. Wenn der Krieg angefangen hat, hat Schmenkel zuerst verzichtet, in der Armee zu dienen, wofür hat im Gefängnis bis zum Herbst 1941 gesessen. Aber nach dem Anfang des Krieges gegen die UdSSR hat sich Fritz plötzlich anders überlegt und hat das Einverständnis auf den Dienst in der Wehrmacht gegeben, wonach den kurzen Kurs der jüngeren Kommandeure der Artillerie gegangen ist, und war auf die Östliche Front abgesandt.

In einem der ersten Kämpfe ist Fritz Schmenkel aus der Truppe entlaufen und hat sich auf die Suche der Partisanen begeben, aber am 17. Februar 1942 war er von der deutschen Streife im Dorf Kurganowo verhaftet und ist unter den Schutz in die lokale Abteilung der Polizei abgegeben. Aber am denselben Tag ist ins Dorf die Partisanenabteilung "der Tod dem Faschismus» gedrungen, dessen Kommandeur mit sich den seltsamen Deutschen ergriffen hat, der den Wunsch zu kämpfen mit den Landsleuten äußerte. Am Anfang vertrauten die Partisanen dem Deutschen nicht an und sogar wollten ihn erschießen. Die Partisanen haben begonnen, ihm anzuvertrauen, nachdem er den deutschen Soldaten kaltblütig erschossen hat, der nach der Partisanenabteilung feuerte. Sie nannten ihn stichhaltig „ Iwan Iwanowitsch».

In September 1943 war Schmenkel F. aus der Partisanenabteilung zur Verfügung der Aufklärungsabteilung der Westlichen Front abkommandiert, wo die spezielle Vorbereitung bekommen hat und war zum Stellvertreter des Kommandeurs der Aufklärungsgruppe "das Feld" ernannt, die zur Ausführung der speziellen Aufgaben im Bezirk des nördlichen Orscha vorbereitet wurde.

In Dezember 1943 wurde F. Schmenkel zusammen mit den Aufklärern Roschkow I.A. und Winogradow ins Hinterland des Feindes gerichtet, aber am Anfang 1944 wurde er von den Nazis gefasst. Am 15. Februar 1944 ist er vom Feldgericht zur Todesstrafe verurteilt, und am 22. Februar 1944 ist von den Faschisten in okkupiertem Minsk hingerichtet.

Von der Verordnung des Präsidiums des Obersten Rats der UdSSR vom 6. Oktober 1964 für die aktive Beteiligung an der Partisanenbewegung, für die musterhafte Ausführung der Kampfaufgaben des Kommandos in den Jähren des Großen Vaterländischen Krieges, für die gezeigten dabei Heldenmute und den Mut ist dem Bürger Deutschlands Schmenkel Fritz Paul der Titel des Helden der Sowjetunion postum verliehen.

Viele deutsche Antifaschisten mit der Ankunft zur Macht Hitler waren erzwungen zu emigrieren. Einige von ihnen sind in die Sowjetunion angekommen. Wenn Hitler den verräterischen Überfall auf unser Land begangen hat, sind viele von ihnen auf die Front weggegangen und kämpften, den Mut und den Heroismus zeigend, das Land schützend, das für sie die zweite Heimat wurde. Über das Schicksal des Antifaschisten wird im Film des Regisseurs Adolf Bergunder „Der Weg nach Rübezahl“ erzählt.

In Deutschland gab es viele Leute, die Protest gegen den National-sozialismus erhoben. Eine der größten Widerstandgruppen war die Gruppe „Weiße Rose“. Sie wurde 1942 gegründet und bestand aus Studenten der Ludwig- Maximilians- Universität.

Sophie und Hans Scholl stammen aus einem bürgerlichen Elternhaus. Ihre Erziehung im Geist des Humanismus brachte sie in krassen Gegensatz zur Ideologie der Nazis. Sie mussten aus schmerzhaften, persönliche Erfahrungen erkennen, wie nach jenem 30.Januar politisch Andersdenkende gejagt und das „geistige Leben uniformiert und narkotisiert“ wurde.

Im Frühjahr 1942 entschlossen sich Sophie und Hans Scholl zusammen mit ihren Freunden zur illegalen und öffentlichen Kritik und beteiligten sich an der Herstellung und Verbreitung von Flugblättern der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose. Die unter anderem in Köln, Stuttgart, Berlin und Wien verteilten Flugblätter verursachten großes Aufsehen und führten 1943 zu einer intensiven Fahndung nach den Verursachern. Die Autoren der Flugblätter wurden in Münchener Studienkreisen vermutet. Am 15. Februar 1943 wurde das sechste Flugblatt mit dem Aufruf, die Nazi-Herrschaft zu stürzen und ein neues geistiges Europa zu errichten fertiggestellt und versendet. Am 18. Februar 1943 verteilten die Geschwister Scholl etwa 1700 Flugblätter in der Münchener Universität. Der Hausmeister beobachtete sie und meldete sie. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) verhaftete sie. Nach dreitägigem Verhör folgte der Prozess vor dem Volksgerichtshof. Am 22. Februar 1943 wurden Sophie und Hans Scholl gemeinsam mit ihrem Freund Christoph Probst zum Tode verurteilt und noch am selben Tag im Strafgefängnis München-Stadelheim durch das Fallbeil hingerichtet.

Die Besorgnis für das Schicksal des deutschen Volkes hat Charro Schulze-Bojsen am Anfang 1941 selbstverleugnend angeregt, die Sowjetunion von der Aufklärungstätigkeit und dadurch zu unterstützen, zum schnellsten Abschluss des Krieges beizutragen, den sich vorbereitenden Angriff auf der UdSSR nicht zuzulassen. Er war tief überzeugt, dass "der Angriff das deutsche Volk zur Katastrophe bringen wird. Den Dienst im Ministerium verwendend, informierte Schulze-Bojsen die UdSSR über die Aktivierung von der deutschen Luftflotte der Aufklärungsflüge über dem sowjetischen Territorium, über die faschistischen Pläne der Bombardierung der Städte Leningrad, Kiews und Wiborgs, hat die Daten über den numerischen und Kampfbestand der deutschen Luftstreitflotte zum Anfang des Krieges gegen die Sowjetunion, über die Lage mit dem Brennstoff und der Konzentration der chemischen Kampfmittel in Deutschland übergeben, sowie hat die Sendung der UdSSR andere wichtig Aufklärungsdaten gewährleistet.



Frage dich: Worin ist der Sinn des Lebens,? Es ist die letzte Schwelle doch sichtbar.

Frage dich in diese schicksalhafte Stunde: Ob man so leben musste?

Die Antwort ist so einfach: Wir waren auf der rechten Weg.

Wenn der Tod dich in den Klauen hält, leben will ich, wie zum Trotz.

Aber es gibt keine Bedauern weder in den Gedanken, noch in den Träumen: die gerechte Sache führte uns.

Vielleicht werden wir umkommen. Aber der Glaube ist lebendig.

Im Gefängnis wirst du die Wahrheit des Wortes nicht sehen. Aber diese Wahrheit wird unser ganzes Volk hören.

Die Axt und der Strick erschrecken uns nicht, auf solche Weise wird der Streit nicht gewonnen werden.

Die Richter werden das nicht rechte Gericht lenken. Aber ihr Urteil nicht ist ewig.

Учитель:

In vielen Ländern gibt es die Denkmäler, die den leidenden Menschen gewidmet sind.

Рассказ студентов о памятнике Воину-освободителю в Берлине.

In der Erinnerung an 20 Tausenden von sowjetischen Soldaten wurde das Denkmal für die Soldaten-Befreier im Berliner Treptower Park errichtet.

Nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges wurde  in Berlin drei Denkmäler gebaut. Diese Gedenkstätten - nicht nur die Denkmäler des großen Sieges auf dem Territorium Deutschlands, sondern auch die militärischen Begräbnisse. Die zentrale Gedenkstätte gilt als Denkmal für die Soldaten-Befreier im Berliner Treptower Park. Die weltberühmte die Gedenkstätte im Treptower Park, wo  etwa fünf Tausend sowjetische Soldaten begraben wurden - es ist die Figur des sowjetischen Soldaten, die in der einen, in dessen Hand das Schwert, das schneidet der Nazi-Hakenkreuz, auf der anderen die Sparte, aus den Ruinen des besiegten die Berliner kleine deutsche Mädchen. Die Figur des Kriegers-Erlöser-hergestellt in Leningrad und brachten Sie in Berlin auf dem Wasserweg. Autorenkollektiv führten Architekt J.Belopolskij und Bildhauer E.Wutschetitsch. Unter Berücksichtigung der Höhe des Hügels und des Sockels Basis die gesamte Höhe des Denkmals beträgt etwa 30 Metern (Bronze-Statue des Kriegers-der Befreier der etwa 13 Meter).

Nach dem Zeugnis der Marschall Wassilij Tschujkow, der Prototyp der Statue eines Kriegers-Befreier wurde der Fahneträger 220-REGIMENT 79. Garde-Infanterie-Division Sergeant  Nicholas Massalow.  26. April 1945 im Zuge der Gefechte im Zentrum von Berlin Massalow erließ eine dreijährige Deutsche Mädchen aus der Zone des Feuers. Für das Denkmal zu ihm posiert der damalige Kommandeur der Infanterie-Zug Viktor Gunasa. Die Gedenkstätte wurde offiziell am 8. Mai 1949 eröffnet.

Рассказ студентов о памятнике Неизвестному Солдату в Москве.

Das Ehrengrab des Unbekannten Soldaten bei der Kremlwand wurde zu Ehren all jener errichtet, die im 2. Weltkrieg im Kampf fielen.

Аm Fuß der Kreml-Mauer, steht eine düstere Skulptur - das Grab des Unbekannten Soldaten. Es zeigt einen Militär-Helm neben den Falten einer Flagge - Seite an Seite mit einem bronzenen, fünfzackigen Stern ist die Ewige Flamme. Das Denkmal steht für militärische Tapferkeit und ist für all jene, die im 2. Weltkrieg fielen.

Das Grab des Unbekannten Soldaten ist immer mit Blumen und Kränzen geschmückt. Die Inschrift auf der Granitplatte des Grabes lautet: "Dein Name mag unbekannt sein, aber Deine Taten sind unsterblich". Auf der linken Seite an der Wand steht auf einer Gedenktafel "1941 - Für diejenigen, die für das Vaterland fielen - 1945". Die Ewige Flamme wurde hier am 9. Mai 1967 durch eine Fackel mit der ewigen Flamme entzündet, die von den Feldern des Mars in Leningrad (heute Sankt Petersburg) gebracht wurde. Dreißig Jahre später wurde per Erlass des Präsidenten diese Ehrengarde oder Wachposten Nr. 1, der vorher am Lenin-Mausoleum Wache gestanden hatte, verschoben, um das Grab des Unbekannten Soldaten zu bewachen. Die Wache wird von Soldaten des Presidenten-Regiments gehalten und jede Stunde gewechselt. Nationale Feiertage sind immer von offiziellen Besuchen an dem Grab markiert, und Staatsgäste legen hier traditionell die Kränze nieder.

Das Ehrengrab des Unbekannten Soldaten wurde zu Ehren all jener errichtet, die im 2. Weltkrieg im Kampf fielen. Es wurde eröffnet, um den 25. Jahrestag der Niederlage der Moskau angreifenden Nazi-Truppen zu markieren. im Jahr 1966 wurden die sterblichen Überreste unbekannter Soldaten, die bei der Verteidigung von Moskau im Jahre 1941 gefallen waren, von einem Massengrab in der Nähe der 41-km-Straßen-Markierung auf der Leningrader Straße verlegt, einem Punkt, wo einige der heftigsten Kämpfe des 2. Weltkrieges ausgetragen wurden. Ihre Leichen wurden in dem Heldenmausoleum an der Kreml-Mauer beigesetzt.

Заключительный этап.

Wir neigen unsere Köpfe vor vielen Opfern der faschistischen Barbarei in den Kriegsjahren.
Und jetzt im 7
6. Jahr des Sieges über Faschismus, sagen wir deutlich, dass niemals vergessen wird. Unsere Pflicht ist alles Nötige zu machen, damit der neue Krieg nicht ausbricht.

На экране – слайды, посвящённые Великой Победе.

Friede!“ – rauscht am Zaun der Flieder
„Friede!“ – haucht der Blütenduft
„Friede!“ – lacht die Sonne nieder,
„Friede!“ – lispelt froh die Luft.
„Friede!“ – flattern weiße Tauben
„Friede!“ – rufen See und Strand
Niemand kann das Glück uns rauben
Blühe, liebes Heimatland!

Heute ehren wir alle Kämpfer, die ihr Leben für unsere Heimat, für unsere glückliche Zukunft geopfert haben. Niemand ist zu vergessen! Ehre den Helden!

Zu Ehren des Feiertages des Großen Sieges singen wir das Lied des Komponisten D. Tuchmanow „Der Tag des Sieges“

Tag des Sieges (все поют песню «День Победы»)

Tag des Sieges war so weit von uns entrückt,
Glühte wie in Asche kleines Kohlestück.
Viele Versten, durch den Staub und durch den Brand -
Diesen Tag erkämpften wir mit aller Kraft!

Dieser Tag des Sieges
Riecht nach Pulverrauch,
Diese Feier -
Mit den Schläfen silbergrau.
Diese Freude -
Mit den Tränen kommt sie auf.
Tag des Sieges!
Tag des Sieges!
Tag des Sieges!

In den Werken, an den Öfen Tag und Nacht -
Hat das Heimatland kein Auge zugemacht.
Tage, Nächte führten wir die große Schlacht –
Diesen Tag erkämpften wir mit aller Kraft!

Dieser Tag des Sieges…

Grüß dich Mama, sind nicht alle wir zurück...
Barfuß durch den Tau zu laufen – welches Glück!
Halb-Europa, halbe Welt durchquert im Marsch -
Diesen Tag erkämpften wir mit aller Kraft!

Dieser Tag des Sieges…

Vielen Dank allen Gästen, Teilnehmern und Studenten für ihre Aufmerksamkeit! Alles Gute! Auf Wiedersehen!


презентация
PPTX / 1.61 Мб

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Дата проведения:  8 мая 
Опубликовано в группе «УРОК.РФ: группа для участников конкурсов»


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