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Ausbildung in Deutschland

 Die deutschen Kinder werden üblicherweise mit sechs Jahren eingeschult. Das deutsche Schulsystem besteht aus der Grundschule (der Primärstufe) und der Sekundärstufe I und II (der Hauptschule, der Realschule oder des Gymnasiums).  Die deutschen Kinder werden üblicherweise mit sechs Jahren eingeschult. Das deutsche Schulsystem besteht aus der Grundschule (der Primärstufe) und der Sekundärstufe I und II (der Hauptschule, der Realschule oder des Gymnasiums).

Die Leistung der Schüler in der Grundschule, die Empfehlungen der Lehrer, Wunsch der Eltern, Ergebnisse der Annahmeprüfungen helfen eine der vier Schultypen wählen. 1.Die Hauptschule ist eine Lehranstalt, die die Kinder fünf oder sechs Jahre besuchen, danach können die Kinder eine Berufsausbildung bekommen. 2.In der Realschule lernt man sechs Jahre lang. Wenn man eine gute Durchschnittnote und einen Wunsch hat, kann man ins Gymnasium gehen (danach kann man Abitur machen und auf die Universität gehen). Anderenfalls können die Schüler der Realschule danach in die Fachoberschule gehen. 3.Das Gymnasium gilt die beste Lehranstalt aus alles Schultypen, weil sie die Möglichkeit gibt, danach an der Universität zu studieren. Die Gymnasien spezialisieren auf drei Richtungen: gesellschaftliche, geistige und technische. Das Lernen im Gymnasium dauert gewöhnlich acht-neun Jahre. 4.Die Gesamtschule ist das Ergebnis der gelungenen Kombination des Gymnasiums und der Realschule, was den Schülern erlaubt gleichzeitig die Kenntnisse sowohl im technischen als auch im geistigen Bereich zu bekommen.

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