ТОП-5 замков Европы

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Материал опубликован 26 October 2022

Автор публикации: Е. Гнидкина, студентка 2 курса

Управление образования и науки Липецкой области

Государственное областное АВТОНОМНОЕ профессиональное образовательное учреждение

« Липецкий металлургический колледж»













ДОКЛАД

по дисциплине: Иностранный язык

Тема: Топ 5 замков Европы









Выполнил:

Студент гр. Одл 20-1

Гнидкина Е.Д.

Проверил:

Лаврина В.В.



Липецк, 2022

Kreuzenstein

Nur wenige Kilometer nördlich von Wien gelegen, ist die Burg Kreuzenstein eine der schönsten historischen Sehenswürdigkeiten Niederösterreichs und eines der beliebtesten und bekanntesten Ausflugsziele für die ganze Familie. Täglich von 1. April bis 1. November geöffnet, macht die Burg mit ihrer einzigartigen Sammlung die Welt des Mittelalters hautnah erlebbar.

In idyllischer, weithin sichtbarer Lage erhebt sich die malerische Burg Kreuzenstein auf einer bewaldeten Anhöhe direkt über der Ortschaft Leobendorf, nur wenige Kilometer nördlich von Wien zwischen den Städten Korneuburg und Stockerau gelegen.

Ihre majestätische Lage auf 266 Metern Seehöhe in unmittelbarer Nähe des Zusammentreffens von Donau und Wienerwald machte die Burg in früheren Jahrhunderten und insbesondere zur Zeit des Mittelalters zur mächtigen strategischen Wehranlage. Von hier aus beherrschten die Burgherren einst nicht nur große Teile des Tullner Feldes und des Korneuburger Beckens, sondern überblickten auch die Stadt Wien sowie weite Gebiete Niederösterreichs.

Kyburg

Die auf einem Hügelsporn über der Töss thronende Burg wird 1027 erstmals erwähnt. Der ursprüngliche Name „Chuigeburg“ (=Kühburg) deutet auf eine Fluchtburg hin. Hartmann von Dillingen gelangte durch Heirat in den Besitz der Güter und der Burg, baute beides aus und nannte sich nach dem neuen Sitz Graf von Kyburg. Dieses Geschlecht wurde zur wichtigsten Adelsfamilie neben den Habsburgern und den Savoyern im Gebiet des heutigen Schweizer Mittellandes. Nach dem Tod des letzten Kyburgers 1264 sicherte sich Rudolf von Habsburg das Erbe. Nach seiner Wahl zum deutschen König sollen sogar die Reichskleinodien auf der Burg verwahrt worden sein.

Die Habsburger verlagerten ihr Interesse später nach Osten (Kärnten, Niederösterreich), so dass im 15. Jahrhundert die Stadt Zürich durch Kauf in den Besitz der Grafschaft gelangte, die sie als Landvogtei verwaltete. Bis 1798 amteten vornehme Zürcher Bürger als Vogt auf der Kyburg, jeweils für sechs Jahre. Sie hielten Gericht und trieben die Abgaben ein. Mit der Reorganisation 1831 verlor die Kyburg ihre Verwaltungsfunktion und wurde versteigert. Der polnische Graf von Sobansky verbrachte hier seinen Lebensabend.

1865 öffnete der Privatier Matthäus Pfau das Schloss als Burg- und Kunstmuseum dem Publikum – als erstes Burgmuseum der Schweiz. Eduard Bodmer führte diese Tradition bis zu seinem Tod weiter. 1917 kaufte der Kanton Zürich die Kyburg zurück und gestaltete eine Ausstellung, die bis 1999 Bestand hatte.

Ambras

Schloss Ambras zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Innsbrucks. Seine kulturhistorische Bedeutung ist untrennbar mit der Persönlichkeit Erzherzog Ferdinands II. (1529-1595) verbunden, der als echter Renaissancefürst die Künste und Wissenschaften förderte. Er begründete die prachtvollen Ambraser Sammlungen, für die er im Unterschloss eine nach modernsten Kriterien konzipierte Museumsanlage errichten ließ.
 
In der heutigen Ausstellung wird versucht, des Erzherzogs 
Kunst- und Wunderkammer, seine Heldenrüstkammer und Rüstkammern sowie sein Antiquarium zu rekonstruieren. Im Hochschloss befanden sich zu Ferdinands Zeiten die Wohnräume.
Heute ist dort auf drei Stockwerke verteilt die Habsburger Portraitgalerie mit Bildnissen von Albrecht III. (1349-1395) bis Kaiser Franz I. (1768-1835) zu sehen. Ausgestellt sind mehr als 200 Bildnisse, unter ihnen wertvollste Arbeiten bekannter Künstler wie Lukas Cranach, Anton Mor, Tizian, van Dyck und Diego Velásquez.
Im Erdgeschoß des Hochschlosses ist die Sammlung spätmittelalterlicher Bildwerke untergebracht, deren Prunkstück der Georgsaltar Kaiser Maximilians I. ist. Bewundern Sie auch eine der umfangreichsten Glassammlungen der Welt. Die Glassammlung Strasser beinhaltet kostbare Renaissance- und Barockkreationen aus Venedig, Böhmen, Schlesien und Tirol.





Arenberg

Die Anlage wurde 1682 von französischen Truppen eingenommen und im Jahr darauf wieder aufgegeben. Auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses erhebt sich heute allein der um 1854 erbaute Turm aus den umliegenden Trümmern und Mauerresten der einst so imposanten Befestigungsanlage. Ein Förderverein kümmert sich um den Erhalt des Turmes und des gesamten Geländes.

Aremberg liegt mitten in einem wunderschönen Wandergebiet. Der Prädikatswanderweg AhrSteig kommt aus Richtung Blankenheim und führt mitten durch Aremberg, vorbei an der Schlossruine und weiter in Richtung Eichenbach. Aremberg ist auch Startpunkt für den Themenwanderweg „Auf den Spuren von Fürstin-Margaretha“, der auf rund 28 km durch das ehemalige Fürstentum führt.

Miranda

Das neugotische Schloss Noisy, früher Schloss Miranda, in Belgien wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde das Anwesen von den Nazis besetzt. In der Nachkriegszeit war es unter anderem ein Kinderheim. Seit vielen Jahren steht Chateau Miranda de Noisy leer.

Für Urban Explorer ist es wichtig zu wissen, dass das Gelände streng bewacht wird.

Rote Warnschilder mit einem abgebildeten Schützen weisen darauf hin, dass mit dem Wachschutz nicht zu spaßen ist.

Das treibt den Adrenalinpegel hoch und die Urban Exploration von Chateau Miranda de Noisy wird zu einem unvergesslichen Foto-Abenteuer.

Das Schloss diente als Sommerresidenz der Familie Liedekerke-Beaufort. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es von deutschen Truppen besetzt. Nach dem Krieg bewohnte die Familie fortan den rechten Flügel des Schlosses und vermietete das übrige Schloss an die Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (SNCB) als Ferienwohnheim für die Kinder von Bahnangestellten. Die SNCB kündigte den Mietvertrag im Jahr 1977 wegen gestiegener Kosten. Graf Liedekerke-Beaufort gründete 1978 eine Stiftung, um das Schloss weiterhin als Heim nutzen zu können, nun vor allem für Schulklassen, und machte es der Öffentlichkeit zugänglich. Er suchte im Jahre 1990 vergeblich Investoren, um das Schloss in ein Hotel umzuwandeln.







































Список источников

http://www.kreuzenstein.com

https://www.fotocommunity.de

https://www.eifel.info/a-schlossruine-arenberg

https://schlosskyburg.ch

https://www.innsbruck.info





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