Gruppenrally: Практико-исследовательский проект на уроке немецкого языка в старшей школе
Пояснительная записка к презентации
Leseverstehen Teil 3
Sie finden unten einen Lesetext. Dieser Text hat fünf Lücken.
Setzen Sie aus der Satzliste (A – G) den richtigen Satz in jede Lücke ein.
Zwei Sätze bleiben übrig.
Das Gehirn isst mit
Wie die Ernährung die Kopfarbeit fördert – oder behindert
Leicht gerät in Vergessenheit, dass in der Schule und in Berufen, in denen vor allem Kopfarbeit geleistet wird, nicht der Körper, sondern das Gehirn die Schwerarbeit zu leisten hat. (1) ___________________.
In einer Studie der Food for the Brain Foundation in England wurden 2007 die Eltern von 10’000 britischen Schulkindern zwischen 6 und 16 Jahren befragt. (2) _________________ Die besten Ergebnisse erzielen hierbei diejenigen, die Gemüse, Fische und Nüsse bevorzugen und viel Wasser trinken. Kinder, die sich vorwiegend von frittiertem Essen, Take-away-Food und Süßigkeiten ernähren, haben doppelt so häufig schlechte Noten und fallen dreimal so oft durch schlechtes Benehmen auf. (3) ____________________ Die dafür notwendigen Energie- und Baustoffe bezieht das Denkorgan aus dem Stoffwechsel und somit überwiegend aus der Ernährung.
Wird das Gehirn stark gefordert, das dabei entstehende Nährstoffbedürfnis aber gleichzeitig vernachlässigt, so entsteht ein Ungleichgewicht und die Leistungen nehmen ab. (4) ____________________ Sie kommen in einem vollwertigen Speiseplan mit Salat, Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Fisch und gelegentlich Fleisch vor.
(5) ______________________ Manche stellen jedoch ein ideales Hirnfutter dar. Dazu gehören neben Hafer, Beeren und Sojaprodukten auch Nüsse, nicht zuletzt Walnüsse. Nicht umsonst sind Nüsse ein fester Bestandteil im «Studentenfutter». Ebenso wichtig wie die sinnvolle Nährstoffzufuhr ist über den Tag verteiltes Trinken von ausreichend stillem Wasser oder ungesüßtem Kräuter- und Früchtetee.
A | Während der Gehirnbauplan über Millionen von Jahren gleich geblieben ist, haben sich die Nahrungsmittel und die Essgewohnheiten innerhalb weniger Jahrzehnte so stark verändert |
B | Um nicht aus der Balance zu geraten, benötigt das Denkorgan fortwährend eine gewisse Menge an Fetten, Eiweißen, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Vitaminen. |
C | Grundsätzlich sind alle Lebensmittel, die zu einer gesunden Ernährung gehören, auch gut für das Gehirn. |
D | Gehirnarbeit basiert auf chemischen und elektrischen Prozessen in Milliarden von Nervenzellen. |
E | Die Resultate belegen, dass Kinder mit einer regelmäßigen und ausgewogenen Ernährung bessere Schulleistungen aufweisen |
F | Diese «guten Fette» werden im Alltag durch den übermäßigen Genuß von gesättigten Fettsäuren, beispielsweise aus frittierten Speisen, verdrängt. |
G | Im Speiseplan gilt es daher, auch für das Hirn relevante Ernährungsaspekte zu beachten. |
Куликова Ирина Геннадьевна
Архипова Татьяна Геннадьевна
Кияйкина Наталья Федоровна