Mein Tipp für einen besonderen Spaziergang im Wien
Wien ist eine legendäre, komfortable, interessante, schöne und freundliche Stadt für Gäste. Die Hauptstadt Österreichs ist eine der beliebtesten Städte Europas. Hier finden Sie wundervolle Sehenswürdigkeiten, historische Gebäude und Kulturdenkmäler. Aber wo sollen Sie Ihre erste Stadtrundfahrt anfangen?
Natürlich in dem Herzen der Stadt - dem Stadtzentrum, das von überall in der Stadt mit Bus oder U-Bahn erreichbar ist. Wenn man sich dem zentralen Teil Wiens nähert, kann man den monumentalen Bau der Stephanskirche nicht übersehen. Der Stephansdom ist eine der bekanntesten Wiener Sehenswürdigkeiten und eines der bedeutendsten Meisterwerke der europäischen Gotik.
Der Stephansdom zeichnet sich besonders durch ein großes, schönes Dach und einen hohen, schlanken Turm (136,7 Meter) aus. Ich würde Ihnen raten, dieses Baudenkmal aus der Ferne zu besichtigen, dann können Sie die schönsten Fotos machen
Und Sie können danach hineingehen oder sogar eine Tour in den unterirdischen Katakomben besuchen, die jede halbe Stunde durchgeführt wird. Um die Kathedrale zu betreten, müssen Sie sich durch die dichte Menge der chinesischen Touristen mit Kameras in der Hand drücken, aber glauben Sie mir, es lohnt sich.
Denn, wie die Leute sagen, wer den Stephansdom nicht gesehen hat, der hat Wien nicht gesehen. Im inneren der Kathedrale befinden sich viele Kunstschätze, wie das Grab von Prinz Eugen, einem der größten Kommandanten Europas, das Grab von Kaiser Frederick III und der gotische Altar. Der Stephansdom ist das zentrale Glied der Wiener Legenden und Geschichten. Auf der linken Seite des Haupteingangs befindet sich ein seltsamer Einzug, der verwendet wurde, um die Größe eines Brötchens zu messen, wenn der Kunde mit seiner Größe unzufrieden war.
Und doch - hier ist es notwendig, einen Wunsch zu machen, sagen Sie etwas -es wird immer erfüllt! Im Inneren der Kathedrale gibt es die Möglichkeit, für 6 Euro mit dem Aufzug auf die Spitze des Turms zu steigen. Aber ich würde Ihnen raten, dieses Geld zu sparen und nach der Besichtigung der Kathedrale einen Spaziergang durch eine der bekanntesten Einkaufsstraßen Wiens, die Kärntnerstraße zu machen. Hier gibt es viele Luxusläden der bekanntesten lokalen und internationalen Marken.
Aber wir interessieren uns für das Restaurant Sky Bar, das sich im 7. Stock in Steffl-Kaufhaus befindet. Hier können Sie für 6 Euro einen Kaffee auf der Veranda mit Blick auf den Stephansdom und andere Gebäude in Wien genießen. Und danach würde ich vorschlagen, dass Sie zurück zum Stephansdom gehen und nach links abbiegen, wo Sie in wenigen Minuten zu Fuß die Pestsäule sehen können.
Die Pestsäule erinnert an die schreckliche Pestsäule im 17. Jahrhundert, die vielen Bewohner der Stadt das Leben genommen hat. Dieses Denkmal sieht jedoch nicht traurig aus, sondern im Gegenteil elegant und fröhlich. Wahrscheinlich, weil die Pestsäule nach dem Sieg über die schreckliche Krankheit installiert wurde und die Heiligen darstellt, die den Menschen geholfen haben, die Pest zu bekämpfen.
Auf den Stufen liegt ein unheimlicher Dämon, der von einem Kind mit Flügeln besiegt wird, über ihm der betende Kaiser Leopold, der an der Spitze der Säule das Kreuz über den Kopf erhebt. Ich würde Ihnen raten, genau um 12 Uhr an diesem Ort zu sein, dann fällt das Sonnenlicht auf das Kreuz, so dass es leuchtet und wie eine Flamme des Feuers aussieht.
