Урок защиты проекта по немецкому языку по теме «Моё село» (7 класс)

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Материал опубликован 9 December 2018

Mein Dorf

Alöna Euch begrüßen die Schüler der 7 Klasse Novotschanovskaja Mittelschule!

kluge Ekaterina; tüchtige Alöna; schöpferische Kristina; bescheidene Agnessa; sportlicher Iwan; ruhiger Anton; fauler Aleksej und wiesbegierige Olga

Wir möchten über unser Heimatdorf erzählen.

Und wie heißt es?

Das Dorf heißt Novotschanovskoje.

Könnt ihr etwas über geographische Lage erzählen?

Ekaterina Das Dorf liegt auf das Territorium Barabinskij Rayon, in 54 km von Barabinsk und in 395 km von der Stadt Nowosibirsk. Die Anzahl der Bevölkerung beträgt ___ Menschen. Die Fläche des Territoriums ist 12,7 km. Novotschanovskoje ist ein Verwaltungszentrum und die zentralle Farm der Kollektivwirtschaft „Barabinskoe“. Novotschanovskoje ist noch jung. Es wurde im Jahre1932 gegründet und ist 80 Jahre alt. Heute ist Nowotschanowo das gröβte und komfortabelste Dorf. Auf dem Territorium des Dorfes gibt es eine Schule, ein Speiseraum, ein Krankenhaus, sechs Läden, ein Handelsunternehmen „Novotschanovskoje“ ein Kindergarten, eine Garage, ein Haus des Alltages, ein Büro, Reparaturwerkstätte, die Organisation „Westliche Stromnetze“ eine Post, eine Bäckerei und viele Wohnhäuser.

Unsere Heimat ist ein multinationales Dorf. Hier wohnen Menschen verschiedenen Nationalitäten: Russe, Deutsche, Kasachen, Weiβrussen, Ukrainer, Tschuwaschen, Baschkieren, Kalmücken und andere.

Gibt es im Dorf viele Straβen?

Mascha Unser Dorf hat acht Straβen: Zentralnajastraße, Uferstraße, Arbeiterstraße, Grünestraße, Spezialistenstraße, Wasiljewastraße, Energetikerstraße, Kommunalnajastraße Ich wohne Wasiljewastrraβe. Den Name hat diese Straβe zum Ehren des Leiters des Kolchoses Gawriil Dmitrievitsch Wasiljew bekommen . Er war ein guter und talentvoller Leiter. Meine Familie wohnt jetzt im Haus, wo er früher gewohnt hat. In Novotschanovskoje sind viele Wohnhäuser. Das sind die Wohnhäuser der Kolchosbauern, der Lehrer, der Ärzte, der Angestellter, der Arbeiter und Menschen anderen Berufe. In Novotschanovskoje wohnen die Vertreter verschiedenen Sphären des Lebens des Dorfes. Jeder von ihnen ist auf eigene Art individuell. Alle Menschen sind gastfreundlich, sie lassen niemanden im Stich. Einige haben gemeinsame Interessen, sie verstehen einander prima; vertrauen und unterstützen einander.

Womit beschäftigen sich die Kolchosbauer?

Aleksej Im Dorf gibt es eine Viehfarm und eine Schweinfarm. Viele Menschen des Dorfes arbeiten im Kolchos. Sie arbeiten gut und fleiβig. Das ganze Jahr haben Kolchosbauer alle Hände voll zu tun. Sie melken Kühe, züchten Schweine, Pferde und Rinder. Sie sorgen gern für die Haustiere, füttern Vieh und Geflügel, pflegen und heilen sie. In den Höfen der Dorfbewohner kann man Geflügel sehen: Gänse, Enten, Hühner, Hähne. Einige halten Schafe und Ziegen. Fast in jedem Haus leben Hunde und Katzen. Besonders viel Arbeit gibt es im Frühling und im Herbst. Im Frühling pflügt man und sät Getreide, macht Beete und pflanzt Gemüse. Im Herbst bringt man die Ernte ein.

 

Und was ist eure Lieblingsgebäude?

Iwan Unsere allgemeinbildende Schule. Hier lernen die Kinder aus Novotschanovo und anderen Dörfer: Golovanovo, Ust Tandovka, Kogevnikovo, Sisövo. Wir alle besuchen diese Mittelschule. Das ist ein modernes Gebäude mit vielen Klassenzimmern, einer Bibliothek, einer Sporthalle, einer großen Aula, einer Computerklasse, die sehr gut technisch ausgerüstet ist. Hier kann man mehrere Stunden verbringen, im Internet surfen, nötiges Material durcharbeiten. Vor der Schule ist ein großer Garten, wo es im Sommer viele schöne Blumen gibt. Es gibt noch einen Platz mit dem Fußballfeld, wo wir bei gutem Wetter turnen, Fußball spielen, und einen Gemüsegarten. Die Schüler pflanzen dort Kartoffel, Kohl, Gurke, Tomaten, Mohrrübe, Rotrübe und andere Gemüse. Im Sommer gießen die Schüler Gemüse, reißen Unkraut aus (вырывают сорняки). Besonders gefiel uns Kartoffel auszugraben. Wir lernen hier all das, was nötig ist, um unsere Träume zu verwirklichen. Die Tage vergehen sehr schnell. Bald haben wir Abschlussprüfungen. Man muss viel Ausdauer haben, um alles zu schaffen. Wir freuen uns natürlich, wenn eine Deutsch oder Mathestunde ausfällt. Wir finden unsere Schule schön. Hier sind wir gern, hier sind unsere Freunde, erfahrene Lehrer, hier macht uns das Lernen Spaß.

Na ja, die Schule ist das zweite Haus. Und wo verbringen die Bewohner Freizeit?

Alöna In der Mitte des Dorfes liegt unser Klub. Vor dem Klub steht ein Denkmal den gefallenen Soldaten. Am neunte Mai finden hier statt.Oft kommen die Menschen in den Klub, um ein Konzert zu hören oder zu tanzen. Mein Freund lädt mich zur Disko an. Ich mache das gerne mit. Die Disko ist für uns ein gutes Freizeitvergnügen. Hier sehe ich meine Freunde. Es gibt leider keine Jugendlokale im Dorf, wo die Jugendlichen ihre Freizeit zusammen verbringen können. Im Klub kann man ein Film ansehen, aber Dorfbewohner machen das nicht gern. Hier gibt es eine Bibliothek. Die Dorfbibliothek ist nicht besonders groβ. Die Bibliothekarin heiβt Raisa Afanasjewna. Für jeden hat sie ein interessantes Buch. Die Menschen kommen in die Bibliothek, um Bücher zu nehmen und Zeitungen oder Zeitschriften zu lesen, oder im Internet arbeiten. Im Klub arbeiten Arbeitsgemeinschaften für Singen, Tanzen, Malen, Basteln, Handarbeit, Puppentheater, Volksinstrumente. Viele Schüler des Dorfes besuchen diese AG. Oft fahren sie nach Barabinsk und belegen erste Plätze. Die Schüler unserer Klasse machen auch gern mit. Die Leiter des Klubs machen alles, um die Menschen die Freizeit nützlich, sinnvoll und gut zu verbringen.

Aleksej Sehr interessant und lustig finden Volksfeste statt. Im August 2012 wurde der Tag des Dorfes gefeiert. Alle nehmen daran teil. Man schmückt Häuser, baut Freilichtbühne. An diesem Tag herrscht reges Treiben in Novotschanovskoje. Vor dem Klub finden festliche Veranstaltungen statt. Besonders lustig geht es den Kindern zu. Seit langem besteht bei uns die Tradition, sich festlich vom Winter zu verabschieden. Da gibt es Tpoikas, Tanz; Musik und Spiele. Alt und jung nimmt man am Trubel (суматоха) teil. Man isst Plinsen (блины) und trink heißen Tee, der in der frostigen Luft besonders schmeckt. Die Dorfbewohner schenken dem Sport große Aufmerksamkeit. Sie nehmen an allen Rayonwettkämpfe teil und siegen fast immer. Besonders populär sind Basketball, Fußball, Eishockey, Ski und Leichtathletik. Am 23 Februar fand Biatlon statt. Wir waren alle aktive Teilnehmer.

Unser Klub wurde 2001 in Goldene Kulturbuch Novosibirskaja Gebiet eingetragen.

Ist die Natur des Dorfes malerisch?

Agnessa Ja, sehr! Unser Dorf ist schön, besonders im Frühling. Da ist alles grün. Jedes Haus hat einen Garten. Im Dorf und in den Gärten sind viele Bäume und Blumen. Ich liebe sehr Blumen. Jede Frühling säe ich Astern, Mohne, Sonnenblumen, Nelken, Kamillen, Kornblumen, pflanze Dahlien, Gladiolen. In meinem Garten wachsen auch Schtiffmütterchen, Rosen, Tulpen, Irise, Samtblumen. Mir gefallen Waldblumen: Glockenblumen, Kamillen, Löwenzähne, Maiglöckchen, Schneeglöckchen, Vergiessmannicht und andere. Wir pflanzen Blumen auch in unserem Schulgarten. Er ist besonders schön anfangs September. Alle unsere Mädchen haben Blumen gern. Wir tauschen miteinander Sämen. Blumen haben ihre Sprache, bringen uns Freude.

Nicht weit vom Dorf ist ein Garten. Wir besuchen den Garten besonders gern im Frühling und im Herbst. Die Blätter auf den Bäumen sind schön gelb rot oder braun. Die Blätter fallen und bedecken den Boden mit einem prachtvollen Teppich. Wir gehen spazieren, machen Feuer; spielen Gitarre; unterhalten uns. Hier finden interessante Schulaktionen statt. Für vielen ist der Garten Lieblingsort im Dorf.

Und ihr, geht ihr gern in den Wald? Wozu?

Anton Ich gehe sehr gern in den Wald. Es macht mir Spaβ, Pilze zu suchen. Ich weiβ, dass es eβbare und nicht eβbare Pilze gibt. Zu den eβbaren gehören Birkenpilze, Steinpilze, Pfifferlinge, Rothäuptchen, Reizker, Milchpilze, Täublinge, Hallimasche und andere. Nicht eβbare sind: Fliegenpilze und Giftpilze. Man muβ sehr vorsichtig sein, um sich nicht zu vergiften.

Ekaterina Und ich esse Pilze nicht gern. Ich sammle Beeren besonders gern. Im grünen Wald gibt es viele reifen roten Beeren. In unseren Wäldern wachsen Hagebutten, Himmbeeren, Johannisbeeren, Walderbeeren. Ich pflücke Walderbeeren. Sie schmecken wunderbar! Man kann sie mit dem Zucker essen und Konfitüre kochen. Ich habe einmal sogar eine Hase gesehen. In unserem Wald kann man auch Füchse, Wildschweine, Ziegenbocke, manchmal sogar Elche, Bäre und Wölfe sehen.

Was gibt es noch sehenswertes in eure Gegend?

Mascha Ich möchte gern über unser See erzählen. Zwei Seen liegen nicht weit von Novotschanovskoje: Tschany und Kaschkolik. Wir baden dort, tauchen, liegen in der Sonne, machen Schlösse aus dem Sand, spielen Ball, genieβen die Natur. Im See Tschany leben Fische: Barsche, Bleie, Hechte, Karausche, Kaulbarsche, Karpfen und Zander. Viele Menschen fischen besonders gern, sie machen das das ganze Jahr. Stumm sitzen die Eisfischer auf dem Eis neben dem geborenen Loch. Das Eisfischen ist in Novotschanovskoje beliebt und ist eine besondere Wissenschaft-

Iwan Und ich bevorzuge Sommerangel. Man fährt Boot, erwartet den Fisch, das Wasser ist warm, man kann sogar schwimmen und wenn man Glück hat Fischsuppe kochen. Der See

Schöner, blauer, weiβer See.

Ach, wie liebe ich dich sehr!

Wenn du ruhig bist und still,

schwimme ich,so viel ich will.

Siehst du aber stürmisch aus,

muβ ich leider schnell heraus.

Aber man muss auch vorsichtig sein! Im See lebt Tschanovskoje Untier. Man hat es gesehen und Märchen darüber erzählt.

Wer will etwas hinzufügen?

Alöna Und unsere goldene Felder! Sie sind riesengroβ. Hier wachsen Weizen, Erbsen, Hafer, Gerste, Maise, Roggen, Sonnenblumen, Kartoffeln und anderes. Die Kolchosbauer arbeiten hier. Sie pflügen die Erde. Die Sämaschinen säen Getreide auf dem Feld. Dann jäten sie Felder. Im Herbst bringen sie die Ernte ein. In unserem Dorf leben viele Fachleute: Traktoristen, Zootechnicker, Agronomen, Mechaniker, Tierärzte, Melkerinnen, Viezüchter. Ohne sie gibt es kein Brot, keine Butter, keine Milch, kein Fleisch, kein Futter. Wir sagen ihnen Groβen Dank

Ihr habt so liebevoll über Heimatort erzählt?Und was ist die Heimat für euch?

EkaterinaMeine Heimat ist also meine Familie, meine Freunde, die Menschen ringsum, unser ganzes Volk.“

AntonUnsere Heimat – das ist auch unsere Geschichte, unsere Sprache, Literatur und Kunst.“

Iwan „Unsere Heimat beginnt für jeden von uns mit dem Elternhaus, dem Dorf oder der Stadt, wo wir leben, mit all den Menschen darin.“

MaschaUnsere Heimat – das sind nicht nur die Städte und Dörfer. Das sind die

Seen und Flüsse, das Gras auf der Wiese, die Berge und die Täler. Also die ganze Gegend um uns herum.“

AgnessaDie Heimat, meine ich, sind auch die Blumen in unserem Schulhof. Wir pflanzen und pflegen sie.“

Alöna Novotschanovskoje ist unsere „kleine Heimat“

Ich liebe mein Land, das vielfache Grün,

die Seen, die Wiesen, die Wälder,

die Blüten im Frühjahr, den herbstfrieschen Wind,

die vollen, die reifen Felder.

Ich liebe mein Land und mein Dorf,

ihr reges und ständiges Treiben.

Hier sind meine Freunde,hier werd ich gebraucht.

So soll es auch weiterhin bleiben.

Ich liebe mein Land, die Sorge darum,

ob alles uns auch gelinge,

dass jedes Jahr mit Liebe und Schweiβ

uns weiter ein gutes Stück bringe.

Mein Blumenbeet

Seht mein grünes Blumebeet

vor dem Haus im Gatren.

Hab gepflanzt und hab gesät.

Muss jetzt aber warten.

Bald mit Astern und Levkojen

werde Freunde ich erfreuen.

Weiβe Rosen, roter Mohn

sind der Arbeit schönster Lohn.

Schön ist mein Dorf.

Schön ist mein Dorf. Ich lieb es sehr.

Hier wogt das Gras wie grünes Meer.

Hier gibt es Wälder, Felder, Seen.

Hier kann man Vieh, Geflügel sehen.

Hier gibt s viel Arbeit auf dem Feld.

Der Traktorist ist hier ein Held.

Ich helfe hier, wo es nur geht,

dann bin vielleicht auch ich ein Held?

Lehrer:

Tanja:

Es ist verboten, Käfer zu töten, Nester zu zerstören, Papier und Flaschen auf der Wiese liegenzulassen, das Spinngewebe zu zerreiβen, das Ameisenhaus zu zerstören, Feuer unter den Bäumen zu machen, Schmetterlinge zu fangen.

Es ist erlaubt, zu malen, zu fotografieren, die Vögellieder auf Tonband aufzunehmen, Beeren und Pilze zu sammeln, Ball zu spielen.

. Ich besuche Tanzgruppe und zweimal in der Woche machen wir Choreographie. Wir nehmen regelmäßig an Konzerten teil und machen auch Gastspiele. Wir tanzen und singen, sagen Gedichte auf und zeigen komische Szenen. Die Kinder nehmen nicht nur an Wettbewerbe teil, sondern auch bekommen die Grade des Preisträgers.

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